Sprechen wie ein echter Engländer

Die wichtigsten Wörter und Wendungen

Jahrelang pauken Schüler Fremdsprachen in der Schule. Doch die Sprache wie sie wirklich gesprochen wird lernt man oft nicht im Klassenzimmer. Wer mit „echten“ Engländern spricht, versteht oft nur Bahnhof. Bloke, boozer und pub crawl – Beispiele für den alltäglichen Slang von Muttersprachlern, der im Schulunterricht wenig bis keinen Platz fand.

Englisch wie es nicht im Schulbuch steht

Wer im wirklichen Leben – im Pub, mit Kollegen oder Kunden – verstehen möchte, was seine Mitmenschen so sprechen, findet Hilfe beim PONS-Buch „Sprechen wie ein echter Engländer“.

Schul- und Oxfordenglisch hilft einem in vielen Situationen prima weiter. Zum Beispiel, wenn man eine Audienz bei der Queen hat. Wer aber im täglichen Leben auf native speaker stößt, kommt schnell an Verständnisgrenzen. Soll man sich freuen, wenn man tosspot genannt wird? Und was heißt to chunder, slag oder to bum a ciggy? Zusätzlich erschwert wird die Kommunikation durch eigene soziale Sprachcodes, wie den Cockney rhyming slang.

Mit dem Alltagswortschatz sofort mitreden

„No shit, sherlock?” Wer weiß schon, dass dieser Satz „Ach, was du nicht sagst!“ auf Englisch heißt. Selbst wer im Schriftlichen über gute Grundkenntnisse verfügt, bekommt mit dem Taschenbuch neben dem soliden Grundwortschatz junge Alltagssprache geboten, die er vermutlich noch nicht kennt.

Anfänger, Auffrischer, Reisende und alle, die endlich verstehen wollen, was ihre Mitmenschen sprechen, finden in „Sprechen wie ein echter Engländer“ über 1.000 Sprichwörter und Wendungen aus dem alltäglichen Gebrauch. Da es um die sprachliche Praxis geht, spielen Grammatikregeln nur eine untergeordnete Rolle.

In jedem Kapitel findet man die wichtigsten Grundwörter, zu jedem Wort gibt es einen Beispielsatz. Insiderwissen wird durch Redewendungen im aktuellen Slang vermittelt, zum Beispiel „Let´s go on a pub crawl“ (Englisch, Lass’ uns auf Kneipentour gehen) im Kapitel „Reisen und Feiern“.