Wie Sie durch die Assoziationslernmethode Ihre Lernzeit verkürzen

Mit simplen Bild- oder Wort-Assoziationen eine neue Sprache lernen

Sie sind stark in Ihrem Beruf eingebunden, gehen gleichzeitig noch Hobbys nach und Ihre Familie oder Freunde sollten auch nicht zu kurz kommen? Dann ist die Assoziationslernmethode genau die Richtige für Sie!

Mit der Assoziationslernmethode werden Sie Vokabeln wesentlich schneller lernen als durch bloßes Einpauken. Vorteil dieser Lernmethode: Sie kann beliebig mit anderen Lernmethoden kombiniert werden!

Die Assoziationslernmethode

Bei der Assoziationslernmethode geht es darum, sich für jede gelernte Vokabel vor seinem inneren Auge ein Bild vorzustellen. Dieses Bild sollte eine Assoziation zur gelernten Vokabel bilden. Dieses besteht aus einer Assoziation aus dem Ursprungswort und dem zu lernenden Wort.

Im Folgenden erfahren Sie, veranschaulicht durch zahlreiche Beispiele, wie diese Methode detailliert funktioniert.

Wenn Sie die Assoziationslernmethode zum ersten Mal anwenden, werden Ihnen nicht auf Anhieb die passenden Eselsbrücken einfallen. Um Ihnen auf die Sprünge zu helfen, haben wir Ihnen deshalb hier einige mögliche Eselsbrücken aufgelistet. Nutzen Sie sie, um Ihre eigenen Eselsbrücken zu bilden!

Wie Sie durch die Assoziationslernmethode Ihre Lernzeit verkürzen (Symbolbild). Foto: Pixabay, CC0
Wie Sie durch die Assoziationslernmethode Ihre Lernzeit verkürzen (Symbolbild). Foto: Pixabay, CC0

Beispiel aus dem Englischen:

Auto – car

  • Denken Sie an ein Auto, in dem ein riesiger Karpfen liegt.
  • Oder denken Sie an ein Auto, in dem ein Kamel sitzt.

Diese Assoziation werden Sie nur in den ersten zwei bis drei Lerntagen benötigen. Danach rutscht die Vokabel automatisch in Ihr Langzeitgedächtnis, ohne dass Sie später noch an diese Assoziation denken müssen.

Sie brauchen hierzu kein großes Einfallsvermögen. Die Assoziationen müssen nicht allzu kreativ sein und im Laufe des Lernens wird es Ihnen immer leichter fallen, passende Bilder zu finden.

Ist das neue Wort erst einmal in Ihrem Langzeitgedächtnis gespeichert, werden Sie später keine Assoziationen mehr gebrauchen, um sich daran erinnern zu können.

Praktische Anwendung der Assoziationslernmethode

In den meisten Fällen wird Ihnen auf Anhieb kein passendes Wort einfallen. Daher finden Sie hier eine Auflistung vieler Möglichkeiten, wie Sie passende Eselsbrücken finden können.

Mehrsilbige Begriffe

Wenn die Vokabel aus mehreren Silben besteht, so teilen Sie diese auf und merken sich eine Kette aus Gegenständen.

Wenn die Vokabel aus mehreren Silben besteht, so teilen Sie diese auf und merken sich eine Kette aus Gegenständen.

das Auto – la voiture (Französisch)

  • Denken Sie an ein Auto, das vor einer Tür steht (ungefähr „vor Tür“ ausgesprochen).
  • Oder denken Sie an ein Fort mit einer großen Tür drin, in dem ein Auto steht.
  • Oder denken Sie an ein Auto mit 4 (engl. four) geöffneten Türen.
  • Oder denken Sie an ein Fort mit Türmen drauf, vor dem ein Auto steht.
  • Oder denken Sie an einen Vogel, der eine te im Schnabel hält und in einem Auto sitzt.
  • Oder denken Sie an einen Vornehmen Tyrann, der in einem Auto sitzt.

Es ist dabei nicht so wichtig, eine genaue Entsprechung zu finden. Sie benötigen nur ein Bild mit einigen Anhaltspunkten, so dass Sie sich schnell an das eigentliche Wort erinnern. Je besser die Assoziation natürlich ist, umso leichter kommen Sie drauf!

Vor- und Nachnamen von Freunden, Bekannten, Prominentenn

reichlich – abondant (Französisch)

  • Stellen Sie sich James Bond mit reichlich Geld vor

Städte, Länder und Regionen

Bauen Sie auch Namen oder Orte in Ihre Assoziationen ein, wenn Sie sich davon ein Bild machen können, also entweder mal dort waren oder ein Foto oder einen Film drüber gesehen haben.

eine Moschee – a mosque (Englisch)

  • Denken Sie an eine Moschee, die in Moskau steht

ein Bär – un oso (Spanisch)

  • Stellen Sie sich vor, wie ein Bär durch Oslo rennt

Wahrzeichen und Monumente

anfassen – to touch (Englisch)

  • Stellen Sie sich vor, Sie würden den Taj Mahal anfassen

Buchstaben und Zahlen

abwischen – essuyer (Französisch)

  • Denken Sie sich, wie jemand einen Tisch in einer S-Kurve abwischt

ausgraben – deterrer (Französisch)

  • Stellen Sie sich vor, wie jemand mit einem Spaten Erde (terre) ausgräbt und die Erde in Form eines Ds anordnet

trocken – dry (Englisch)

  • Stellen Sie sich drei ausgetrocknete Schüsselchen in der Wüste vor

Gabel – fork (Englisch)

  • Denken Sie an eine Gabel mit 4 (four) Zinnen

vergessen – to forget (Englisch)

  • Stellen Sie sich vor, wie jemand aus dem Gehirn eine 4 (four) herausnimmt (to get)

schwer, heftig – severe (Englisch)

  • Stellen Sie sich vor, wie jemand ein ganz schweres Tablett mit den sieben (seven) Zwergen trägt, die jeweils Bier trinken

Farben

der Kran – la grue (Französisch)

  • Stellen Sie sich einen Baukran vor, an dem ein grüner Zettel hängt.

vergilbt – jauni (Französisch)

  • gelb heißt jaune – merken Sie sich ein Herbstblatt, das Gelb wird.

Denken Sie in Dialekten

Wenn Sie einen Dialekt sprechen, in dem es eine Entsprechung für ein Lernwort gibt, dann verwenden Sie dies.

säen – semer (Französisch)

  • Jemand sät, indem er Semmeln auf den Acker wirft.

Abkürzungen

der (Bienen-)Schwarm – l’essaim (Französisch)

  • Ausgesprochen: SM
    Denken Sie hier z.B. an den Mont St. Michel oder an Super Mario, der von einem Schwarm Bienen gejagt wird.

die Biene – l’abeille (Französisch)

  • Ausgesprochen: abey / ABey
    Denken Sie hierbei an eine Biene, die auf einem Anrufbeantworter (AB) sitzt

Lange und komplexe Wörter merken

échafaudage – Baugerüst (Französisch)

  • Stellen Sie sich ein Baugerüst vor, im dem ein Schaffner mit einem leeren Aschenbecher steht
    (ein Schaffner ohne die Asche – e schaff o d asch)

Denken Sie bei kurzen Worten an umgedrehte Gegenstände

Wenn Ihnen bei kurzen Worten nichts Passendes einfällt, dann sprechen Sie sich das Wort rückwärts vor. Falls dazu ein entsprechender Gegenstand existiert, so stellen Sie sich diesen verkehrt herum (auf dem Rücken liegend) vor.

  • Um sich das Wort Shit zu merken, denken Sie einfach an einen umgedrehten Tisch.

Abstrakte Begriffe

Diese Lernmethode funktioniert mit allem, was Sie sich bildhaft vorstellen können, sehr gut. Wenn Sie sich abstrakte Vokabeln merken möchten, dann bilden Sie sich eine Eselsbrücke. Diese muss nicht originell sein und kann sogar kompletter Humbug sein – Hauptsache, Sie können sich damit die Vokabel merken!

widerlegen – réfuter (Französisch)

  • Ich widerlege, dass Rehe füttern schlecht ist.

Denken Sie sich Synonyme

Wenn Sie ein Wort kennen, dass genauso geschrieben oder ausgesprochen wird wie das Fremdwort, so denken Sie an dieses.

der Schleier – la voile (Französisch)

  • Auf Französisch heißt voile auch Segel. Denken Sie ein Segel vor einem Schleier.

Eselsbrücken in der Lernsprache

Wenn Sie schon einige Wörter kennen, dann ist es häufig leichter, sich Eselsbrücken in der Lernsprache zu merken. Damit finden Sie meist viel schneller genaue Entsprechungen.

Verwenden Sie Wortendungen als Eselsbrücke

Wenn Ihnen gar kein Begriff einfällt, dann denken Sie an Wortendungen:

ausblasen – souffler (Französisch)

  • Der Vesuv bläst Rauch aus.

Hilfssätze

Bilden Sie notfalls einen Hilfssatz. Dieser ist zwar nicht ganz so gut wie eine Assoziation, Sie lernen damit aber immer noch deutlich schneller als durch stures Pauken.

eine Straße teeren – goudronner une route (Französisch)

  • Gudrun teert die Straße

untersuchen – enquêtter (Französisch)

  • Ich untersuche eine Kette

Eselsbrücken in anderen Sprachen, die Sie bereits sprechen können

Wenn Sie mehrere Sprachen gut beherrschen, dann können Sie sich Ihre Eselsbrücken auch in anderen Sprachen bilden. Markieren Sie dann aber, in welcher Sprache das Bild gelten soll:

Der Nabel heißt auf Französisch „nombril“. Wenn Ihnen das Bild „Name (Französisch) + Brille (Deutsch)“ am schnellsten einfällt, dann merken Sie sich Ihren Namen, den jemand neben einen Bauchnabel geschrieben hat, in blau. Denken Sie sich daneben eine gelbe Brille (wenn Sie gelb für „Deutsch“ verwenden).

Wenn Sie später die Vokabel aus Ihrem Gedächtnis abrufen möchten, so wissen Sie sofort, dass Ihr blauer Name „nom“ bedeutet und eine gelbe Brille „bril“.

sieben – sedm (Tschechisch)

  • Hier passt eine englische Assoziation am besten:
    That monday I got up at 7 o’clock

fünf – tano (Suaheli)

  • Hier passt eine italienische Assoziation am besten:
    Cinque montagne sono lontano. (Fünf Berge sind weit entfernt.)

Wenn Ihnen nichts passendes einfällt

Manchmal wird Ihnen kein passender Begriff einfallen. Zerlegen Sie das Wort dann einfach in seine Silben und bilden Sie damit eine Eselsbrücke.

das Bauwerk – el edifício (Spanisch)

  • Ein Dieb fiel sicher aus dem Gebäude. (e die fi si)

Verwenden Sie skurrile Assoziationen

Je abwegiger eine Assoziation, desto besser: Das Gehirn merkt sich sonderbare Dinge am längsten. Wenn Sie an einer Schafsherde vorbeikommen, werden Sie diese schnell wieder vergessen haben; ist aber ein violettes Schaf dabei, werden Sie sich noch im Greisenalter daran erinnern.

Doppelte Assoziationen

Bei ganz hartnäckigen Vokabeln oder bei Wörtern, die anders geschrieben als ausgesprochen werden, können Sie sich eine doppelte Assoziation merken: Denken Sie sich das Ursprungswort in der Mitte, sowie zwei verschiedene Assoziation neben dem Ursprungswort.

Auto – car (Englisch)

  • Denken Sie sich ein Auto, neben dem links ein Kamel liegt und rechts ein Karpfen.

Ähnlich können Sie vorgehen, wenn Sie sich sowohl die Schreibweise als auch die Aussprache merken möchten. Stellen Sie sich links eine Assoziation für die Schreibweise vor und rechts eine Assoziation für die Aussprache.

Wann Sie die Assoziation wieder vergessen können

Die Assoziation ist nur an den ersten zwei bis drei Lerntagen nötig. Danach gelangt die Vokabel automatisch in Ihr Langzeitgedächtnis. Spätestens am dritten Tag werden Sie nicht mehr als erstes an Ihr Bild denken, sondern sofort an die Vokabel.

Zusammenfassung – An Folgendes können Sie denken:

  • Gegenstände, die dem Klang des Fremdworts in etwa entsprechen
  • Denken Sie an mehrere Gegenstände, deren Anfangssilben dem Fremdwort entsprechen
  • Denken Sie an Endsilben von Gegenständen
  • Synonyme
  • Namen von Freunden, Bekannten, Prominenten, Filmhelden
  • Städte, Länder und Regionen
  • Wahrzeichen und Monumente
  • Buchstaben und Zahlen
  • Eselsbrücken und Gegenstände auf Deutsch, in Fremdsprachen, in Dialekten
  • Abkürzungen
  • Rückwärts gesprochene Wörter

Alles Übungssache!

Bei den ersten 50-100 Wörtern haben viele Leute noch Probleme, auf Anhieb passende Assoziationen zu finden. Dies ist aber Übungssache: Bereits nach kurzer Zeit werden Ihnen sofort eindeutige Eselsbrücken einfallen, die Sie nicht mehr vergessen werden.

Sind Sie skeptisch?

Falls Sie skeptisch sind, ob diese Lernmethode funktioniert, dann lernen Sie doch einfach mal 20 Wörter ohne Assoziation und 20 mit Assoziation. Stoppen Sie dabei jeweils die Lernzeit.

Fragen Sie sich am Folgetag ab und schreiben Sie auf, wieviele Vokabeln Sie noch wussten.

Tipps zu verschiedenen Wortarten

Wie Sie sich das Geschlecht von Substantiven merken können

In vielen Sprachen haben Substantive Geschlechter (der, die, das; le, la).
Denken Sie sich hierzu einfach Objekte, Farben oder Formen aus, die Sie mit dem Wort verknüpfen.

Stellen sich z.B. das Objekt in hellbau gestreift (für männliche Substantive) oder rosarot gepunktet (für weibliche) vor. Sie verknüpfen damit sowohl die Form (gepunktet bzw. bestreift) als auch die Farbe (hellbau, rosarot) – das werden Sie dann sicher nicht mehr vergessen!

  • das Auto – la voiture
    Denken Sie an ein Auto, das vor einer Tür steht (ungefähr „vor Tür“ ausgesprochen); stellen Sie sich dabei ein rosarot gepunktetes Auto vor („la“ voiture).

Tipps für Adjektive

Denken Sie bei Adjektiven an einen Gegenstand, an den Sie zuerst denken müssen, wenn Sie das Adjektiv hören. Stellen Sie sich diesen Gegenstand immer auf einem Blatt Papier gemalt oder durch einen Bilderrahmen eingerahmt vor:

schön – pretty (Englisch)

  • Denken Sie an eine schöne Frau, die einen Pritt-Klebestift in der Hand hält. Stellen Sie sich die Frau und den Prittstift vor, beide gezeichnet auf einem Blatt Papier oder eingerahmt durch einen Bilderrahmen.

So stellen Sie sicher, dass Sie sich an ein Adjektiv erinnern. Wenn Sie keinen Bezug zum Adjektiv schaffen, dann würden Sie unter Umständen später denken, dass „Frau“ mit „Pritt“ übersetzt wird.

Sie können sich für Adjektive natürlich auch etwas ganz anderes vorstellen. Wichtig ist nur, dass in jeder Assoziation für Adjektive das von Ihnen gewählte Objekt vorkommt.

Tipps für Verben

Denken Sie bei Verben an einen Gegenstand, der dem Verb verwandt ist: rennen – ein Läufer; klettern – ein Kletterer; wechseln – jemand, der sich umzieht

Ähnlich wie bei Adjektiven sollten Sie sich ein Bezugsobjekt merken, das Sie mit „Verb“ assoziieren. Denken Sie sich z.B. eine Straße hinzu. Wenn Sie das Verb „rennen“ lernen möchten, dann stellen Sie sich einen Läufer auf einer Straße vor.

klettern – to climb (Englisch)

  • Denken Sie an einen Kletterer, der einen Eimer Kleister in der Hand hält; die Kletterwand steht auf einer Straße.

Wie Sie sich konjugierte Verben merken können

Konjugierte Verbformen können Sie sich durch geometrische Formen merken.

Beispiel: tener – haben (Vollverb) (Spanisch)

  • tengo – ich habe
  • tienes – du hast
  • tiene – er hat
  • tenemos – wir haben
  • tenéis – ihr habt
  • tienen – sie haben

In diesem unregelmäßigen Verb müssen Sie sich zwei Dinge merken: Die i-Verschiebung und die Endung. Stellen Sie sich für die i-Verschiebung folgende geometrische Form vor:

  • XX (1. Person Singular / Plural)
  • iX (2. Person Singular / Plural)
  • ii (3. Person Singular / Plural)

Und die Endungen können Sie sich folgendermaßen merken:

-go– Ich habe ein Go-Spiel in der Hand
-es– Du hast ein Essen in der Hand
-e– Er hat den Buchstaben „e“ in der Hand
-emos– Wir haben Thermoskannen in der Hand
-éis– Ihr habt ein Eis in der Hand
-en– Sie haben Enten in der Hand

Wenn Sie sich auch noch den Akzent auf dem -éis merken möchten, dann denken Sie sich ein Eis, in dem ein Biscuitröllchen steckt.

Tipps für Fragewörter

Wenn Sie ein Substantiv finden, dass so ähnlich ausgesprochen oder geschrieben wird wie ein Fragewort, dann werden Sie sich dieses Bild viel leichter merken können als durch stures Pauken. Hier finden Sie einige Annäherungen, mit Beispielen in verschiedenen Sprachen:

  • Wer? – Who? (Englisch): Ein Werwolf hustet
  • Wo? – ¿Donde? (Spanisch): Eine Wolke über der Donau in Deggendorf
  • Was? – ¿Qué? (Spanisch): se, der im Wasser schwimmt
  • Wie? – Comment? (Französisch): Eine Villa, auf die jemand ein Komma malt

Anwendung im Sprachkurs

Wenn Sie zum Lernen die Sprachkurse von Sprachenlernen24 verwenden, so wiederholen Sie nach jeweils sieben Wörtern die vergangenen sieben Vokabeln – dies festigt das Gelernte erneut, denn sieben Wörter sind die ideale Lerneinheit. Sie müssen außerdem jedes neu gelernte oder nicht gewusste Wort 2x richtig eingeben, bevor die Lerneinheit beendet ist.

Mithilfe der Langzeitgedächtnis-Lernmethode werden alle Vokabeln in Ihr Langzeitgedächtnis geschoben: Sie müssen an fünf Tagen eine Vokabel richtig eingeben, bevor Sie aus der Lerneinheit wieder entfernt wird. Sie wiederholen die Vokabel auch nicht an fünf Tagen in Folge, sondern es verdoppelt sich die Pause zwischen den Abfragen.

Die erste Wiederholung eines Wortes erfolgt am Folgetag, die nächste nach zwei Tagen, die dritte nach vier Tagen etc. Durch diese Lernabfolge kann gewährleistet werden, dass Sie eine Vokabel nie mehr vergessen.

Quelle: Sprachenlernen24

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